10.12.2024 Autodéclaration | Contrôle externe CQ58a LAMal | |||||||
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Résultat | Organe de contrôle | Commentaire hôpital | ||||||
Système de gestion de la qualité |
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Culture de qualité |
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•Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
•Peer reviews interprofessionels | ||||||||
•Enquêtes auprès des collaborateurs |
Autodéclaration 10.12.2024 | |
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Système de gestion de la qualité |
Contrôle externe CQ58a LAMal | |
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Résultat | Amélioration continue |
Organe de contrôle | |
Commentaire hôpital |
Autodéclaration | |
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Culture de qualité | |
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
•Apprentissage interactif dans la Room of Horrors | |
•Peer reviews interprofessionels | |
•Revues mortalité – morbidité | |
•Analyse systématique des erreurs (protocole de Londres) | |
•Cercle de qualité | |
•Enquêtes auprès des collaborateurs | |
•Travail en équipe interprofessionnelle avec TeamSTEPPS |
Contrôle externe CQ58a LAMal | |
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Résultat | Amélioration continue Pénétration dans l’institution |
Organe de contrôle | |
Commentaire hôpital |
Année | Structure | Catégorie | Télécharger | Consultations | publié le |
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2023 | pdf (2.1 MB) | 116 | 26.4.2024 | ||
2022 | pdf (1.7 MB) | 144 | 25.4.2023 | ||
2021 | pdf (1.7 MB) | 328 | 11.5.2022 | ||
2020 | pdf (1.7 MB) | 803 | 25.2.2021 | ||
2019 | pdf (1.9 MB) | 784 | 12.5.2020 | ||
2018 | pdf (1.7 MB) | 857 | 28.5.2019 | ||
2017 | pdf (1.4 MB) | 587 | 22.6.2018 | ||
2016 | pdf (1.5 MB) | 638 | 24.8.2017 | ||
2015 | pdf (1.5 MB) | 798 | 26.10.2016 | ||
2014 | pdf (464 kB) | 816 | 29.6.2015 | ||
2013 | pdf (529.8 kB) | 793 | 11.7.2014 | ||
2012 | pdf (731.2 kB) | 850 | 25.7.2013 | ||
2011 | pdf (268.4 kB) | 899 | 3.7.2012 | ||
2010 | pdf (259.4 kB) | 929 | 24.5.2011 | ||
2009 | pdf (146.1 kB) | 1057 | 8.7.2010 | ||
2008 | pdf (205.8 kB) | 970 | 21.6.2009 |
Qualitätsstrategie
Damit das Qualitätsverständnis der Mitarbeitenden an der Triaplus AG gefördert und gelebt wird, orientiert sich das Qualitätsmanagement zum einem am EFQM-Modell und zum anderen an der ISO Norm 9001:2015. Dies soll den angestrebten systematischen, umfassenden, gesamtbetrieblichen Qualitätsmanagement-Ansatz sicherstellen.
Zur Erreichung einer qualitativ guten und sicheren Versorgung der Bevölkerung im Konkordatsgebiet verfolgt die Qualitätsstrategie der Triaplus AG folgende thematischen Schwerpunkte:
- Steigerung der Patientensicherheit sowie Patientenzufriedenheit
- Verbesserung der Kommunikations- und Informationsstrukturen / inkl. EPD stationär
- Ausbau adäquater und qualitätsgesicherter Patienteninformationen
- Qualitätsentwicklung im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
- Entwicklung und Weiterentwicklung von Qualitätsindikatoren in der Versorgung der Patienten
Qualitätsziele
Die Triaplus AG bekennt sich zu einer qualitativ guten und sicheren psychiatrischen Versorgung der Bevölkerung im Konkordatsgebiet Uri, Schwyz und Zug. Diese kann nur unter enger Zusammenarbeit aller Triaplus-Standorte, Abteilungen und Berufsgruppen erreicht werden. Durch die Schnittstellen- und Prozessoptimierungen sowie den Kooperationen der uns vor- bzw. nachgelagerten Institutionen können wir weitgehend einheitliche Qualitätsniveaus in den unterschiedlichen Behandlungsbereichen der Triaplus AG gewährleisten. Unser Hauptaugenmerk liegt auf:
- Konsequente Kundenorientierung (Patienten, Zuweiser, Angehörige, Mitarbeitende, Lieferanten etc.)
- Motivation aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Qualitätsarbeit
- Verbesserung der Ergebnisqualität in allen Fachabteilungen
- Verbesserung der Schnittstellen- und Prozessstrukturen
Die Outcome-Resultate der stationären und ambulanten Behandlungen werden unter anderem im Rahmen der nationalen Qualitätsmessungen des ANQ sowie im Rahmen der Leistungsvereinbarung des Kondortasrats vorgegeben und regelmässsig überprüft.
Personalbezogene Reglemente
Im 2019 wurden sämtliche Personalreglemente sowie das Gehaltskonzept der Triaplus AG überarbeitet und den aktuellen Anforderungen angepasst. Ziel war es Transparenz zu schaffen und wettbewerbsfähig zu sein.
IT-Strategie
Die Leitung Informatik hat 2019 eine IT-Strategie für die gesamte Triaplus AG erarbeitet. Die IT-Strategie wurde von der Geschäftsleitung genehmigt. Die Umsetzung erfolgt nun schrittweise.
Konzept Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Für die gesamte Triaplus AG wurde das Konzept Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz erarbeitet sowie eine Arbeitsgruppe Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz mit der Umsetzung der Ziele beauftragt.
Aufbau CIRS (Critical Incident Reporting System)
Zu einen der wesentlichen Berichts- und Lernsystemen gehört das Meldesystem CIRS, welches wir am 3. Juni 2019 flächendeckend eingeführt haben. Alle Mitarbeitenden der Triaplus AG wurden geschult. Das Meldesystem ist gut verankert und Verbesserungsaktivitäten werden wo nötig zeitnah umgesetzt.
Aufbau ambulante Alterspsychiatrie und - psychotherapie
Die ambulante Alterspsychiatrie und – psychotherapie ist innerhalb der Triaplus AG fortgeführt, weiterentwickelt und bedarfsgesteuert, schrittweise – ausgebaut. Die Etablierung erfolgte 2019 in den Ambulatorien Altdorf, Goldau, Lachen und Baar sowie in der Klinik Zugersee. Zudem wurde das Angebot auf Konsiliar- und Liasiondienst in Alters- und Pflegeheimen für alterspsychiatrische Spezialsprechstunden ausgebaut. Das Projekt der kantonsübergeifenden ambulanten Alterspsychiatrie wird bis Mitte 2020 abgeschlossen und in den Regelbetrieb überführt.
Station für junge Erwachsene
Diese Station behandelt Jugendliche mit psychischen Störungen oder welche sich in einer Krisensituation befinden. Es ist ein zusätzliches Angebot für Jugendliche, bei denen eine ambulante oder teilstationäre psychiatrische Abklärung oder Behandlung nicht ausreichend ist. Das Betriebs- und therapeutische Konzept für die Station wurde Ende 2019 erstellt. Eröffnet wurde die Station für junge Erwachsene am 3. Januar 2020.
Tarpsy-Prozess im stationären Bereich
2019 wurden die Erfassungen sowie die Erfassungsgrundlagen für eine effiziente Tarpsy-Kodierung bis zur Abrechnung erarbeitet. Die Abläufe und Zuständigkeiten sind definiert. Die Prozesse wurden geschult und sind elektronisch im IMS (Integriertes Managementsystem Triaplus AG) verfügbar.
Zuweisung- und Aufnahmeprozess
Die Abläufe sowie deren Dokumentationen der Zuweiung- und Aufnahmeprozesse der Triaplus AG (ambulant sowie stationär) wurden durch ein Projektteam 2019 erarbeitet. Die Abläufe sind zu 100% im IMS (Integriertes Managementsystem der Triaplus AG) beschrieben und allen beteiltigten Mitarbeitenden bekannt.
Verfügbarkeit der IT-Systeme
Die Kernapplikationen waren 2019 zu 100% verfügbar excl. angekündigte Wartungsfenster. Die Überwachung erfolgt via Monitoringsystem.
Vertragsverwaltung
2019 wurde die Verwaltung des Vertragswesens der Triaplus AG ins IMS (Integriertes Managementsystemder Triaplus AG) integriert. Ziel ist es, alle Verträge (alte und neue Verträge) der Triaplus AG in einer zentralen Datenbank zu verwalten und strukturiert abzulegen. Die Kündigungsfrist wird dem Verantwortlichen früh genug mittels monatlichem Mailversand durch das IMS bekanntgegeben. Somit kann einer ungewollten Verlängerung eines Vertrages entgegengewirkt werden.
Outcome Portal
Mit dem neuen Outcome Portal werden nun neu die Selbsteinschätzungen der Symptombelastung durch die Patienten (BSCL) und die anonymisierte kontinuierliche Zufriedenheitsbefragung der Patienten an der Klinik Zugersee einheitlich elektronisch erhoben. Die BSCL-Resultate stehen den Behandlern sofort zur Verfügung und können somit in Behandlungsplan einbezogen werden, was die Patientensicherheit erhöht. Die Zufriedenheitsresulate stehen ebenfalls sofort zur Verfügung und werden quartalsweise analysiert, bewertet und bei Bedarf Massnahmen eingeleitet.
Einkauf von Büromaterial und Mobiliar
Der Prozess Beschaffungsaufnahme über das Büromaterial und Möbel der gesamten Triaplus AG ist erstellt. Mögliche Vereinheitlichung wurden eruiert und Verbesserungsaktivitäten eingeleitet.
Grundlagenpapier Kommunikation
Ein Grundlagenpapier Kommunikation wurde bis Mitte 2019 erarbeitet und eingeführt. Alle Mitarbeitenden sind informiert und gemäss ihren Kompetenzen geschult.
Ausbildungskonzept Pflege
2019 wurde das Ausbildungskonzept der Pflege mit allen Details durch die Ausbildungsverantwortliche Pflege in Zusammenarbeit mit dem Bereichsleiter Pflege erarbeitet. Die Umsetzung ist erfolgt und die Mitarbeitenden geschult.
Elektronisches Patientendossier
Der Beitritt zur Stammgemeinschaft ist erfolgt und abgeschlossen. Der Prozess des EPD`s wurde in den Prozessen Anmeldung- und Ein- bzw. auch im Austritts- und Nachsorgeprozess definiert. Die Schulung der betroffenen MA kann erst im Frühjahr 2020 erfolgen. (EPD Start April 2020).
SIWF-Zertifizierungen (Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung)
Die Beschäftigung von Assistenzärztinnen und -ärzten setzt eine formelle Anerkennung der Weiterbildungsstättenkommission (WBSK) voraus, welche durch eine Visitation geprüft und mit einer SIWF-Zertifizierung bestätigt wird. Auch 2019 erhielten alle Standorte der Triaplus AG ihre SIWF-Zertifizierungen für ihre Weiterbildungsstätten.
Neuerteilung der Betriebs- und Detailhandelsbewilligung der Heilmittelkontrolle für die Führung von Apotheken
Nach erfolgreichen Inspektionen der Heilmittelkontrollen der Kantone Schwyz und Zug erhielten
Austrittsprozesse Triaplus AG
Der Prozess ist bis Ende Mai 2020 zu 100% beschrieben und im IMS (Integriertes Managementesystem) integriert. Die beteiligten Mitarbeitenden sind bis Juni 2020 geschult.
Human Resources Prozesse
Die Human Resources Prozesse sind bis Mitte 2020 standardisiert im IMS (Integriertes Managementsystem) beschrieben. Die Mitarbeitenden sind bis Herbst 2020 geschult.
Strategieprozess
Der Strategieprozess ist bis Ende 2020 beschrieben und allen Mitarbeitenden der Triaplus AG bekannt.
Diagnostik-Prozess
Die wichtigsten stationären Diagnostikprozesse sind bis Ende 2020 erstellt und die Mitarbeitenden geschult.
Personalstrategie
Ein Entwurf der Personalstrategie ist bis Ende 2020 erstellt und liegt der Geschäftsleitung zur Genehmigung vor.
Hotellerie-Prozesse
Die Teilprozesse Reinigung, Restauration sowie Wäscheversorgung sind bis Mitte 2020 beschreiben und die Mitarbeitenden bis Ende 2020 geschult.
Stationskonzepte Klinik Zugersee
Von allen Stationen liegen interprofessionelle Stations- und Betriebskonzepte vor, welche nach einem einheitlichen Standard erstellt worden sind. Die Mitarbeitenden sind bis Ende 2020 informiert und geschult.
Duale Führungsorganisation Klinik Zugersee
Die Führungsorganisation nach dem Modell der dualen Führung ist strukturell und inhaltlich aufgegleist, kommuniziert und um-gesetzt. Die Einführung ist im Januar 2020 und Evaluation im Herbst 2020.
Massnahmendefiniton der Gefahrenermittlung
Anhand der Gefahrenermittlung Triaplus AG werden 2020 erste verbindliche Massnahmen definiert sowie priorisiert. Die Umsetzung der Massnahmen erfolgt nach den definierten Prioritäten.
Risikomanagement Triaplus AG
2020 wird für die Triaplus AG ein integrales Risikomanagement (RM) entwickelt und im IMS (integrierten Managementsystem) abgebildet (siehe weitere Information Kapt. 18 Qualitätsprojekte).
Medizincontrolling
Medizin-ökonomische Kennzahlen für das Leistungsgeschehen der Klinik sind definiert und festgelegt. Auswikrungen von Prozessen und medizinischen Leistungen auf die Ertragsentwicklung sind entwickelt und etabliert.
Schulung interne Auditoren und Durchführung eines internen Audits
Die interne Auditoren sind evaluiert und geschult. Nachfolgend findet ein internes Audit für die Klinik Zugersee statt.
ISO 9001:2015
Im Dezember 2020 findet durch eine externe Firma die ISO-Zertifizierung der Klinik Zugersee statt. Nachfolgend werden die Ambulatorien zertifiziert.
Rekole Zertifizierung
Die Betriebsbuchhaltung der Triaplus AG wird nach Rekole bis Ende 2020 zertifiziert.
Unternehmensstrategie
Die Unternehmensstrategie ist erstellt und die Mitarbeitenden der Triaplus AG sind bis Ende 2020 stufengerecht orientiert.
Kader-Weiterbildungen
Die ersten Kader-Weiterbildungen sind im Frühjahr 2020 erfolgreich durchgeführt.
IT-Awarness Schulung
Unternehmensweite Schulung im Kompetenzfeld der IT-Security
Überprüfung der Stationskonzepte Klinik Zugersee
Die Überprüfung aller Stationskonzepte der Klinik Zugersee wird 2020 statt finden. Dabei werden die Strukturen vereinheitlicht und Aufgaben/Kompetenzen und Verantwortung verbindlich geregelt. Die Mitarbeitenden werden bis Ende 2020 informiert und instruiert.
Organisation Qualitätsmanagement
Die Geschäftsleitung der Triaplus AG übernimmt als Lenkungsausschuss Qualitätsmanagement
Titel/Name/Vorname | Stellung | QM-Tätigkeit |
Baumann Erich | CEO | Mitglied Lenkungsausschuss Qualitätsmanamgent |
Dr. med. Blattmann Regula | Chefärztin KJP Zug | Mitglied Lenkungsausschuss Qualitätsmanagement |
Dr. med. Hochstrasser Patrik | Chefarzt APP Zug | Mitglied Lenkungsausschuss Qualitätsmanagement |
Prof. Dr. med. univ. Jenewein Josef | Chefarzt Medizin Klinik Zugersee | Mitglied Lenkungsausschuss Qualitätsmanagement |
Dr. med. Leeners Jörg | Chefarzt APP/KJP Uri Chefarzt KJP Schwyz | Mitglied Lenkungsausschuss Qualitätsmanagement |
Mohr Daniel | Bereichsleiter Pflege Klinik Zugersee | Mitglied Lenkungsausschuss Qualitätsmanagement |
Schmid Gaëtan | Bereichsleiter Finanzen & Informatik | Mitglied Lenkungsausschuss Qualitätsmanagement |
Dr. med. Toman Angelika | Chefärztin APP Schwyz | Mitglied Lenkungsausschuss Qualitätsmanagement |
Reusser Petra | Leiterin Qualitätsmanagement | Mitglied Lenkungsausschuss Qualitätsmanagement |
Qualitätsmessungen / Qualitätsinstrumente
Bereich | Bezeichnung | Funktion | Titel/Name/Vorname | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hygiene | Die Hygienekommission ist für die Aktualisierung von Hygienekonzepten, Hygiene Ziele sowie den Hygiene-Schulungen verantwortlich. | Hygienebeauftragter | Nussbaumer Stefan | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chefarzt Medizin | Prof. Dr. med. univ. Jenewein Josef | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bereichsleiter Pflege | Mohr Daniel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leitung Hotellerie | Siegel Isolde | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stationsleiter | Burri Marco | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leiterin QM | Reusser Petra | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Infektiologe | Dr. med. Alexander Schwaiger | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CIRS | Die CIRS-Kommission analysieren, bewerten und leiten bei Bedarf mit den verantwortlichen Prozesseigner entsprechende Massnahmen ein. | CIRS-Admin | Reusser Petra | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CIRS-Verantwortlicher für Ärzte/Psychologen/Therapeuten | Dr. med. univ. Hüll Andreas | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CIRS-Verantwortliche für Pflege | Thiébaud Gabriela | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CIRS-Verantwortlicher für Hotellerie/Infrastruktur | Kieliger Christian | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CIRS-Verantwortlicher für Paramedizinische Dienste | Steinmann Paola | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz | Zur Pl
La gestion de la qualité est du ressort de la direction, comme fonction verticale.
Pour l’unité de qualité indiquée ci-dessus, un pourcentage de travail de 100 est disponible.
L’organisation nationale des hôpitaux H+, les cantons, l’association de la branche de l’assurance-maladie santésuisse, curafutura et les assureurs sociaux fédéraux sont représentés au sein de la l’Association nationale pour le développement de qualité dans les hôpitaux et les cliniques (ANQ). Le but de l’ANQ est de coordonner et réaliser des mesures de développement de la qualité au niveau national, notamment la mise en œuvre homogène des mesures de la qualité des résultats dans les hôpitaux et cliniques, avec pour objectif de documenter, de développer et d’améliorer la qualité.Opportunités et limites des mesures de la qualité de l’ANQ Vous trouverez des informations supplémentaires dans les rapports sur la qualité des hôpitaux et sur www.anq.ch. En 2019, notre institution a participé aux mesures nationales de la qualité suivantes: Psychiatrie Psychiatrie pour adultes: Intensité des symptômes (évaluation par un tiers) Intensité des symptômes (autoévaluation) Mesures limitatives de liberté En 2019, notre institution a participé aux mesures cantonales de la qualité suivantes: Mesures Patientenbefragungen im ambulanten Bereich En 2019, notre institution a effectué les mesures supplémentaires de la qualité suivantes: Enquêtes à l‘interne Patientenzufriedenheitsbefragung der Tagesklinik Uri Icommit Mitarbeiterbefragung Mesures à l‘interne Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Sturz-Vorfälle Klinik Zugersee Dekubitusrate Klinik Zugersee
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