05.12.2024 Autodéclaration | Contrôle externe CQ58a LAMal | |||||||
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Résultat | Organe de contrôle | Commentaire hôpital | ||||||
Système de gestion de la qualité |
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•Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
•Apprentissage interactif dans la Room of Horrors | ||||||||
•Peer reviews interprofessionels | ||||||||
•Revues mortalité – morbidité | ||||||||
•Analyse systématique des erreurs (protocole de Londres) | ||||||||
•Cercle de qualité | ||||||||
•Enquêtes auprès des collaborateurs |
Autodéclaration 05.12.2024 | |
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Système de gestion de la qualité |
Contrôle externe CQ58a LAMal | |
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Résultat | Amélioration continue |
Organe de contrôle | |
Commentaire hôpital |
Autodéclaration | |
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Culture de qualité | |
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
•Apprentissage interactif dans la Room of Horrors | |
•Peer reviews interprofessionels | |
•Revues mortalité – morbidité | |
•Analyse systématique des erreurs (protocole de Londres) | |
•Cercle de qualité | |
•Enquêtes auprès des collaborateurs | |
•Travail en équipe interprofessionnelle avec TeamSTEPPS |
Contrôle externe CQ58a LAMal | |
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Résultat | Amélioration continue Pénétration dans l’institution |
Organe de contrôle | |
Commentaire hôpital |
Année | Structure | Catégorie | Télécharger | Consultations | publié le |
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2023 | pdf (1.1 MB) | 109 | 31.5.2024 | ||
2022 | pdf (1.6 MB) | 239 | 31.5.2023 | ||
2021 | pdf (1.6 MB) | 246 | 13.6.2022 | ||
2020 | pdf (1011.7 kB) | 341 | 15.6.2021 | ||
2019 | pdf (1.2 MB) | 370 | 21.7.2020 | ||
2018 | pdf (1.2 MB) | 370 | 12.6.2019 | ||
2017 | pdf (1.7 MB) | 566 | 31.5.2018 | ||
2016 | pdf (1.2 MB) | 575 | 1.6.2017 | ||
2015 | pdf (1.1 MB) | 722 | 19.5.2016 | ||
2014 | pdf (1.2 MB) | 840 | 18.5.2015 | ||
2013 | pdf (691.3 kB) | 625 | 17.6.2014 | ||
2012 | pdf (1.2 MB) | 642 | 5.9.2013 | ||
2012 | pdf (750.6 kB) | 749 | 5.9.2013 | ||
2011 | pdf (173.9 kB) | 665 | 14.6.2012 | ||
2011 | pdf (479.2 kB) | 988 | 15.6.2012 | ||
2010 | pdf (761.6 kB) | 973 | 3.6.2011 | ||
2010 | pdf (295.1 kB) | 719 | 11.7.2011 | ||
2009 | pdf (446.7 kB) | 828 | 30.6.2010 | ||
2008 | pdf (1.6 MB) | 1053 | 30.8.2009 |
Ziel der Qualitätsstrategie des USB ist es, jederzeit eine optimale medizinische Behandlungsqualität ausgerichtet an den Werten und Präferenzen unserer Patientinnen und Patienten anzubieten. Transparent abgebildete Qualitätsindikatoren dokumentieren unseren Anspruch höchster medizinischer Behandlungsqualität. Die zeitnahe und individualisierte Erfassung der Patientenerfahrung (Patient Reported Experience, «PREMs») und des Outcomes (Patient Reported Outcome Measures, «PROMs») sind wesentliche Bestandteile zur Umsetzung der Unternehmensstrategie. Anhand der Ergebnisse können im Dialog mit den Mitarbeitenden Behandlungspfade optimiert werden im Sinne einer konsequenten Patienten-Fokussierung. Der Wert einer Behandlung im Verhältnis zu den dafür aufgewendeten Kosten ist Basis des "Value-Begriffes". Die wertbasierte Medizin – «Value Based Health Care» - als Kern unseres Qualitätsverständnisses ist in der Strategie 2025 des USB verankert.
Unsere Leitlinien:
Wir orientieren uns an den Prinzipien einer wertbasierten Gesundheitsversorgung. Die Werte unserer Patientinnen und Patienten stehen dabei im Mittelpunkt. Die konsequente Messung der individuell wahrgenommenen Ergebnisqualität in Relation zu den dafür aufgewendeten Ressourcen bestimmt unser Handeln (Value Based Health Care).
Die Messlatte für Qualität sind unsere Kennzahlen (Indikatoren), die regelmäßig erhoben, ausgewertet und transparent mit den Leistungserbringern diskutiert werden. Sie unterstützen die Mitarbeitenden in ihrem Streben, die «beste Medizin» für den individuellen Patienten zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort anzubieten. Dort wo die Zahlen Handlungsbedarf signalisieren, werden im Dialog unterstützende Massnahmen zur Verbesserung des Leistungsangebotes entwickelt, wie es dem «state of the art» des Qualitätsmanagements entspricht.
Qualität bedeutet zufriedene Patientinnen und Patienten, die unser Leistungs- und Dienstleistungsangebot schätzen und unser Spital wieder aufsuchen oder weiterempfehlen.Hohe Behandlungsqualität und zufriedene Patientinnen und Patienten sind die Basis für ein sinnstiftendes Arbeitsklima unserer Mitarbeitenden.Qualität bedeutet sowohl für Patientinnen und Patienten, deren Angehörige als auch für die Mitarbeitenden ein klar erkennbares medizinisch-pflegerisches Profil mit ausgeprägter Dienstleistungsorientierung nach innen und aussen.
Unsere Ziele:
- Behandlungsprozesse und Dienstleistungen verbessern
- Kontinuierliche Verbesserung strukturiert implementieren
- Behandlungsqualität messen, transparent abbilden und steuerbar machen
- Qualitäts-Scorecard als Steuerungsinstrument etablieren und mit den Daten aus dem Clinical Datawarehouse eine Infrastruktur aufbauen für automatisierte, tagesaktuelle Auswertungen und Abbildungen von Qualitätsindikatoren
Patient Reported Outcome Measures («PROMs»)
Seit 2017 werden am USB sogenannte Patient Reported Outcome Measures (PROMs) systematisch, standardisiert und langfristig erfasst. Hierfür werden Standard Sets des International Consortium for Health Outcomes Measurement (ICHOM) in die klinikspezifischen Behandlungspfade integriert. Seit 2021 wurden für weitere Krankheitsbilder in Zusammenarbeit mit ÄrztInnen u.a. der Orthopädie/Traumatologie, dem Sarkomzentrum, der HNO-Klinik und der Psychosomatik, eigene Befragungssets entwickelt, für die keine ICHOM-Standardsets zur Verfügung stehen. Patientinnen und Patienten werden zu ihrem Gesundheitszustand, ihrer Lebensqualität und ihrem subjektiv wahrgenommenen Behandlungsnutzen digital befragt. Die Ergebnisse stehen dem Behandlungsteam sofort zur Verfügung und können in der Sprechstunde mit der Patientin, dem Patienten besprochen werden. Per Ende 2023 hat das USB bereits für 24 Krankheitsbilder dieses Messsystem implementiert und ist damit nationaler und internationaler Leuchtturm für die Erhebung von PROMs im Kontext Value Based Healthcare.
Qualitätsindikatoren (QIs) und Qualitäts-Scorecard
Mit der Qualitäts-Scorecard steht dem USB ein Steuerungsinstrument zur Verfügung, welches Kennzahlen zur Behandlungsqualität automatisiert, aktuell, transparent und nutzerspezifisch zugänglich abbildet. Seit 2019 wird die Qualitäts-Scorecard technisch umgesetzt (Anbindung der klinischen Quellsysteme an das Clinical Datawarehouse, Datenmodellierung, Berechnung von Kennzahlen, Validierung der Daten, Dashboard Design, Aufbau von Reportingstrukturen). Seit dem «go live» im Oktober 2021 bildet die Qualitäts-Scorecard mittlerweile die Indikatoren Sturzrate, REA-Status Dokumentationsrate, Blasenkatheter Nutzungsrate, Dekubitusrate und die ZVK-assoziierten Infekte mit meist tagesaktuellen Daten für das klinische Kerngeschäft ab. In enger Zusammenarbeit mit dem Team des Clinical Data Warehouse sowie der Infektiologie & Spitalhygiene wird die Scorecard kontinuierlich um weitere Indikatoren erweitert.
CIRS@USB
Insgesamt wurden 713 gemeldete CIRS-Fälle von interprofessionellen und interdisziplinären CIRS-Teams in 17 CIRS Meldekreisen bearbeitet und analysiert. Bei 93% aller Meldungen wurden Verbesserungsmassnahmen vorgeschlagen oder oft bereits durch die Meldenden selber vor Ort initiiert.
DrugSafety@USB
DrugSafety@USB steht für das Programm zur Förderung der Arzneimittelsicherheit im USB. Seine Hauptaufgabe besteht darin, interdisziplinäre Aktivitäten zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit am USB zu bündeln und zu koordinieren, sowie Entwicklungsziele festzulegen und deren Erreichung zu überwachen. Das Programm basiert auf 12 Grundsätzen der Arzneimittelsicherheit und gliedert sich in folgende Arbeitsbereiche: Schnittstellen, Zentrale Arzneimitteldatenbank, Pharmazeutisch-Pharmakologische Dienstleistungen und Interdisziplinäre Arbeitsgruppen (beispielsweise zu Opioiden), Antikoagulation, Clinical Decision Support.
Sicherheitsrundgänge
Im Berichtsjahr führte die Abteilung Patientensicherheit auf sechs bettenführenden Abteilungen Sicherheitsrundgänge durch. Dazu gehörten eine vorgängige schriftliche Befragung der Fachpersonen (z.B. zu Sicherheitskultur), strukturierte Beobachtungen von Aspekten der Patientensicherheit (z.B. Patientenidentifikation, Infektionsprophylaxen, Kommunikation) und Etablierung von allfälligen Verbesserungsmassnahmen mit den Abteilungsleitungen inkl. einer späteren Überprüfung deren Umsetzung.
Patient Reported Outcome Measures (PROMs)
Seit Beginn der 2017 erfolgreich gestarteten Implementierung von PROMs waren per Ende 2023 15 ICHOM Standardsets und 9 USB Eigenentwicklungen implementiert. (Details unter «4.4.3 Patient-reported outcome measures (PROMs)» in diesem Bericht)
Die Einführung weiterer Krankheitsbilder wird kontinuierlich vorbereitet. Weitere Aktivitäten 2023 galten der Sicherstellung möglichst hoher Einschluss- und Follow-up Raten, der Optimierung von Prozessen und Softwareunterstützung sowie dem Aufbau von Datenanalysen, -reportings und -benchmarkings. Auf Wunsch wurden PROMs auf Kollektivebene durch die Abteilung Qualitätsmanagement & Value Based Healthcare ausgewertet («PROM Reportings»). Im Bereich Brustkrebs, der Gastroenterologie (chronisch entzündliche Darmerkrankungen) und im Sarkomzentrum werden die Daten von spezialisierten Pflegefachpersonen mit den Patienten besprochen. Eine systematische Nutzung in der ärztlichen Konsultation wurde u.a. in der Orthopädie/Traumatologie, der der interdisziplinären Schmerztherapie (Chronische Rückenschmerzen) und neu in der ambulanten Onkologie (alle Entitäten) umgesetzt.
Für fünf Krankheitsbilder wurden Prototypen eines Patientenberichtes entwickelt. Aufgrund des Stopps der Softwareentwicklung durch den Anbieter verzögert sich die Implementierung dieser Berichte in den Behandlungspfad.
CIRS@USB
Auch 2023 konnten aufgrund von CIRS Meldungen Verbesserungsmassnahmen implementiert werden, welche von klinikweiter Relevanz sind. Die Anzahl der Rückmeldungen und Kommentare durch die Meldekreise an die Berichtenden lagen wie im Vorjahr bei 98%. Dies spiegelt das hohe Engagement der CIRS Teams wieder.
DrugSafety@USB
Im Berichtsjahr konnten verschiedene Optimierungsmassnahmen in der IT gestützten Medikamentenverordnung einschliesslich Arzneimittelanwenderinformationen realisiert resp. verbessert werden und wiederum konnte die Sicherheit in der elektronischen Patientenkurve verbessert werden.
Sicherheitsrundgänge
Von den 1010 strukturierten Einzelbeobachtungen zu den verschiedenen Aspekten der Patientensicherheit zeigten 83%, dass die «Good practice» Anforderungen im klinischen Alltag erfüllt wurden. Die Befragungen der interprofessionellen Teams in den Abteilungen zeigten beim Sicherheitsklima und der Teamzusammenarbeit Zustimmungsraten (das heisst positive Ausprägung) von über 50%. Insgesamt 19 Verbesserungsmassnahmen (zum Beispiel zur Infektionsprävention oder Kommunikation) wurden geplant.
Schwerpunkte des Patienten-fokussierten Qualitätsmanagements:
Zusammenführen digital erfasster Qualitätsindikatoren mit Daten der Patientenerfahrung und Daten der Patient Reported Outcome-Messungen zur Stärkung der Patienten-Fokussierung bleiben Schwerpunkte. Ziel ist es, Patientinnen und Patienten wie auch den Mitarbeitenden des USB valide Daten zur Verfügung zu stellen, individuelle Therapieempfehlungen und Behandlungsentscheide gemeinsam zu treffen ("Shared-Decision-Making"), um diese individuell und entsprechend dem «State of the Art» qualitativ optimal umzusetzen.
Der Ausbau der Dienstleistung für Patientinnen und Patienten, für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des USB, die ihr tägliches Engagement direkt oder indirekt in den Dienst optimaler Behandlungsqualität stellen, bleibt auch in den kommenden Jahren Schwerpunkt des Qualitätsmanagements. Zahlreiche Qualitätsindikatoren, Kennzahlen für die Qualität medizinischen Handelns, werden erhoben, ausgewertet und zunehmend digital automatisiert zur Verfügung gestellt. Mit den Zielen Transparenz in der Darstellung, einem partnerschaftlichen Diskurs der aggregierten Daten mit klinischen Organisationseinheiten («Qualitäts-Reporting») und Konsequenz in der Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen mit dem Patienteninteresse im Fokus dienen sie als Orientierungsmassstab für medizinische Kompetenz auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene.
Auf nationaler und internationaler Ebene ist das Qualitätsmanagement des USB aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung des Qualitätsverständnisses im Gesundheitswesen beteiligt. Hier sind beispielhaft Kommissionen, Plattformen und Projekte von ANQ (Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken), SQMH (Schweizerische Gesellschaft für Qualitätsmanagement), ICHOM (International Consortium for Health Outcomes Measurement), IQM (Initiative Qualitätsmedizin) und Unimedsuisse (Verband Universitäre Medizin Schweiz) erwähnt, an denen das Team des Qualitätsmanagements aktiv beteiligt ist.
Patient Reported Outcome Measures (PROMs) / Value Based Healthcare (VBHC)
2024 wird besonderer Focus auf die Konsolidierung der bestehenden digitalen Erfassungssysteme für PROMs und die Neuentwicklung eines in die zukünftige IT-Landschaft (neues KIS-System) des USB integrierbares Nachfolgesystem gelegt. Um weitere Bestandteile des übergeordneten VBHC-Konzeptes abzubilden, werden PROMs unter Beachtung aller datenschutzrechtlichen Bestimmungen in verschiedenenen Forschungsprojekten unter Beteiligung weiterer Spitäler (Hopital La Tour Meyrin, Kantonsspital Winterthur), Versicherer (CSS, Groupe Mutuel, SWICA), der Life Science Industrie (Roche Pharma, Schweiz AG) und akademischen Institutionen (European Center for Pharmaceutical Medicine, Gesundheitsökonomie; beide Universität Basel) genutzt.
Gleichzeitig wird die Analyse der Daten und das Reporting der Ergebnisse auf Patienten- und Kollektivebene weiter ausgebaut.
Qualitätsindikatoren und Qualitäts-Scorecard
2024 wird die Plattform der Qualitäts-Scorecard weiterentwickelt und um neue Indikatoren ergänzt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung der Indikatoren Hospital-assoziierter Infektionen.
Patientenmeinung
Die Digitalisierung der Befragungen zu Patientenzufriedenheit und -erlebnis ("PREMs") und des Rückmeldemanagements werden in enger Zusammenarbeit mit der ICT vorangetrieben. Die ökologisch, ökonomisch als auch hinsichtlich Rücklaufquote wenig nachhaltige bisherige Zufriedenheitsbefragung wurde im Berichtsjahr 2022 eingestellt. Unter Berücksichtigung nationaler Entwicklungen (ANQ) wird ein übergeordnetes Konzept zur Erfassung und Nutzung geeigneter Indikatoren der Patientenmeinung zur Verabschiedung in den Leitungsgremien erstellt. Ziel ist die gezielte Nutzung in kontinuierlichen Verbesserungsprojekten (PDCA-Zyklus) wie sie im Rahmen der gesetzlich festgelegten Qualitätsgesetzgebung des Bundes verbindlich gefordert wird.
L’organisation nationale des hôpitaux H+, les cantons, l’association de la branche de l’assurance-maladie santésuisse, curafutura et les assureurs sociaux fédéraux sont représentés au sein de la l’Association nationale pour le développement de qualité dans les hôpitaux et les cliniques (ANQ). Le but de l’ANQ est de coordonner et réaliser des mesures de développement de la qualité au niveau national, notamment la mise en œuvre homogène des mesures de la qualité des résultats dans les hôpitaux et cliniques, avec pour objectif de documenter, de développer et d’améliorer la qualité.Opportunités et limites des mesures de la qualité de l’ANQ Vous trouverez des informations supplémentaires dans les rapports sur la qualité des hôpitaux et sur www.anq.ch.
Notre institution est membre de l’Initiative pour une médecine de qualité (IQM) depuis 2008 et applique la démarche d’IQM pour la gestion active de la qualité. Cette procédure aboutit à une amélioration de la qualité des traitements et de la sécurité des patients par le biais d’une optimisation des processus de soins.<br/><br/>Les résultats de notre institution peuvent être consultés à l’adresse <a href="https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/mitglieder/report/krankenhaeuser/universitaetsspital-basel" target="_blank">https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/mitglieder/report/krankenhaeuser/universitaetsspital-basel</a>. Ils ont été établis sur la base de données de routine et proviennent de l’évaluation groupée d’IQM portant sur tous les membres de cette dernière en Allemagne et en Suisse.<br/><br/>Notre institution a effectué sa dernière procédure de Peer Review en 2019.
En 2023, notre institution a participé aux mesures nationales de la qualité suivantes:
Soins aigus somatiques
Mesure des infections du site opératoire
Enquête nationale auprès des patients du domaine somatique aigu
En 2023, notre institution a participé aux mesures cantonales de la qualité suivantes:
Mesures
Qualitätsmonitoring Nordwestschweizerischer Spitäler (QNS)
En 2023, notre institution a effectué les mesures supplémentaires de la qualité suivantes:
Enquêtes à l‘interne
Zuweiser-Besuche
Zuweiser-Besuche
Mesures à l‘interne
Punktprävalenz-Erhebung der healthcare-assoziierten Infektionen
Erfassung der zentralvenösen Katheter-assoziierten Blutstrominfektionen (CLABSI)
Kontinuierliche interne Sturzmessung
Blasenkatheternutzungsrate
Kontinuierliche interne Dekubitus Messung
IQM Qualitätsindikatoren
Patient Reported Outcome Measures (PROMs)
Punktprävalenz-Erhebung der healthcare-assoziierten Infektionen
Erfassung der zentralvenösen Katheter-assoziierten Blutstrominfektionen (CLABSI)
Kontinuierliche interne Sturzmessung
Blasenkatheternutzungsrate
Kontinuierliche interne Dekubitus Messung
IQM Qualitätsindikatoren
Patient Reported Outcome Measures (PROMs)
Projet | Objectif | Domaine dans lequel le projet est en cours | Durée (de ... à) | ||||||||||
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Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring
Détails
| Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring mittels einem Trigger Tool, um die Anzahl UAE pro 1000 Patienten Tage monatlich zu berechnen | USB weit | laufend | ||||||||||
Zertifizierung des ganzen Bereichs Betrieb nach ISO 9001 und der Beschaffung & Logistik und Medizin- und Betriebstechnik zusätzlich nach ISO 13485
Détails
| Vorbereitung auf erwartete gesetzliche Anforderungen/Verschärfungen, bessere externe Positionierung für die Erbringung von Dienstleistungen an Dritte und kontinuierliche Verbesserung des internen Qualitätsstandards im Bereich Betrieb | Bereich Betrieb | Juli 2021 bis Mitte/Ende 2023 |
Projet | Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring | ||||||||||
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Objectif | Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring mittels einem Trigger Tool, um die Anzahl UAE pro 1000 Patienten Tage monatlich zu berechnen | ||||||||||
Domaine dans lequel le projet est en cours | USB weit | ||||||||||
Durée (de ... à) | laufend | ||||||||||
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Projet | Zertifizierung des ganzen Bereichs Betrieb nach ISO 9001 und der Beschaffung & Logistik und Medizin- und Betriebstechnik zusätzlich nach ISO 13485 | ||
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Objectif | Vorbereitung auf erwartete gesetzliche Anforderungen/Verschärfungen, bessere externe Positionierung für die Erbringung von Dienstleistungen an Dritte und kontinuierliche Verbesserung des internen Qualitätsstandards im Bereich Betrieb | ||
Domaine dans lequel le projet est en cours | Bereich Betrieb | ||
Durée (de ... à) | Juli 2021 bis Mitte/Ende 2023 | ||
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Désignation | Disciplines | Organisation responsable | Depuis |
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SIRIS Registre suisse des implants SIRIS | Chirurgie orthopédique, chirurgie de la colonne vertébrale, chirurgie du genou et de la hanche, neurochirurgie | Fondation pour l’assurance de qualité en médecine des implants | 2011 |
AMIS Plus Acute Myocardial Infarction in Switzerland | Médecine interne générale, cardiologie, médecine intensive | AMIS Plus Data Center | 2012 |
AQC Groupe de travail pour l'assurance de la qualité en chirurgie | Chirurgie, gynécologie et obstétrique, chirurgie pédiatrique, neurochirurgie, chirurgie orthopédique, chirurgie plastique, urologie, chirurgie cardiaque et vasculaire thoracique, gastroentérologie, médecine intensive, chirurgie de la main, traumatologie, sénologie, bariatrie, traitement de plaies | Adjumed Services AG | 2009 |
MDSi La collecte de données minimales de la SSMI | Médecine intensive | Société Suisse de Médecine Intensive SSMI | 2007 |
NICER Foundation National Institute for Cancer Epidemiology and registration | Tous | Institut national pour l’épidémiologie et l’enregistrement du cancer | |
RT Bâle-Ville et Bâle-Campagen Registre des tumeurs Bâle-Ville et Bâle-Campagne | Tous | ||
SOL-DHR Association Suisse registre des donneurs vivants d'organes | Médecine générale, chirurgie, urologie, gastroentérologie, néphrologie | SOL-DHR, USB Basel | 1993 |
SCQM SCQM Foundation Swiss Clinical Quality Management in Rheumatic Diseases | Rhumatologie | SCQM Foundation | K.A. |
A-QUA CH Measure de la qualité d'anesthésies en Suisse | Anesthésiologie | SSAPM Swiss Society for Anaesthesiology and Perioperative Medicine | 2007 |
SWISSVASC SWISSVASC Registry | Chirurgie vasculaire | Group de travail Swissvasc Registry | 2006 |
STR Suisse Traumaregistre / Swiss Trauma Registry | Anesthésiologie, chirurgie, neurochirurgie, chirurgie orthopédique, médecine intensive, Médecine des assurances | Adjumed Services AG | K.A. |
KTRZ Centre de référence pour les tumeurs osseuses de la Société suisse de pathologie | Chirurgie pédiatrique, neurochirurgie, chirurgie orthopédique, ORL, pathologie, chirurgie orale et maxillo-faciale, génétique médicale, oncologie médicale, Radiologie, radio-oncologie / radiothérapie, neuropathologie, chirurgie de la main | Institut de pathologie de l’Hôpital universitaire de Bâle | k.A. |
SSCC Registre de la Société suisse de chirurgie cardiaque et vasculaire thoracique | Chirurgie cardiaque et vasculaire thoracique | SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR HERZ- UND THORAKALE GEFÄSSCHIRURGIE | 2013 |
SMOB Swiss Morbid Obesity Register | Chirurgie, chirurgie viscérale, bariatrie | SMOB Register | 2012 |
SSR Swiss Stroke Registry | Anesthésiologie, Médecine interne générale, Neurochirurgie, Neurologie, Médecine physique et réadaptation, Chirurgie cardiaque et vasculaire thoracique, Cardiologie, Endocrinologie/diabétologie, Radiologie, Angiologie, Médecine intensive, Rhumatologie, Chirurgie vasculaire | Clinical Trial Unit, Departement Klinische Forschung, Universitätsspital und Universität Basel Schanzenstrasse 55 4031 Basel | k. A. |
Swissnoso SSI Die nationale Surveillance der postoperativen Wundinfektionen | Anesthésiologie, Chirurgie, Gynécologie et obstétrique, Chirurgie orthopédique, Prévention et santé publique, Chirurgie cardiaque et vasculaire thoracique, Infectiologie, Cardiologie, Médecine intensive | Verein Swissnoso | k. A. |
STCS Swiss Transplant Cohort Study | Médecine interne générale, Chirurgie, Chirurgie pédiatrique, chirurgie cardiaque et vasculaire thoracique, Pédiatrie, Infectiologie, génétique médicale, Médecine pharmaceutique, Cardiologie, gastroentérologie, Médecine du travail, Oncologie médicale, Nephrologie, Pneumologie, Médecine de transplantation | Hôpital universitaire de Bâle | 2007 |
CICH-Datenbank Base de données Suisse des implants cochléaires | ORL | ORL-Klinik Zürich | 1980 |
Registre des fractures Registre des fractures dues à l’ostéoporose de l’ASCO | Chirurgie, chirurgie orthopédique, médecine physique et réadaptation, endocrinologie/diabétologie, rhumatologie, traumatologie | ASCO | 2012 |
Registre des néphrectomies Registre des néphrectomies de la Société Suisse d'Urologie | Urologie | Société Suisse d'Urologie | k.A. |
NICER Institut national pour l'épidemiologie et l'enregistrement du cancer | Toutes les disciplines | NICER Seilergraben 49, CH-8001 Zürich 8001 Zürich | k.A. |
Registre des prostatectomies Registre des prostatectomies de la Société Suisse d'Urologie | Urologie | Société Suisse d'Urologie | k.A. |
RSFLMP/Swiss Cleft Registry Registre Suisse des fentes labio-maxillo-palatines | Chirurgie pédiatrique, ORL, Chirurgie plastique, Prévention et santé publique, Chirurgie orale et maxillo-faciale, Pédiatrie, Génétique médicale | Hôpital des Enfants - Hôpitaux universitaires de Genève 6, rue Willy-Donzé 1205 Genève | 2015 |
srrqap Schweizer Dialyseregister | Néphrologie | Stadtspital Zürich Waid, Institut für Néphrologie -- srrqap | 1996 |
SSE Spine Tango The international Spine Register of EuroSpine - Spine Tango | Neurochirurgie, Chirurgie orthopédique, Médecine physique et réadaptation | Institute for evaulative Research in Medicine | 2021 |
SwissNET Registre suisse de tumeurs neuroendocrines | Chirurgie, pathologie, gastroentérologie, endocrinologie/diabétologie, oncologie médicale, médecine nucléaire, radiologie | Association SwissNET | 2005 |
Registre des cystectomies Registre des cystectomies de la Société Suisse d'Urologie | Urologie | Société Suisse d'Urologie | k.A. |
MS Statistique médicale des hôpitaux | Toutes les disciplines | Office fédéral de la statistique | k.A. |
Infreporting Système de déclaration des maladies infectieuses à déclaration obligatoire | Infectiologie, épidémiologie | Office fédéral de la santé publique: Section Systèmes de déclaration | k.A. |
Sentinella Système de déclaration Sentinella en Suisse | Médecine interne générale, ORL, Prévention et santé publique, Pédiatrie, Infectiologie, Allergologie/immunologie, Médecine du travail, Pneumologie, Santé publique | OFSP, division Maladies transmissibles, | k.A. |
SHCS Etude Suisse de Cohorte VIH | Infeziologia | Etude suisse de cohorte HIV | k.A. |
ASCO Registre des fractures dues à l’ostéoporose de l’ASCO | Chirurgie, chirurgie orthopédique, médecine physique et réadaptation, endocrinologie/diabétologie, rhumatologie, traumatologie | Association Suisse contre l’Ostéoporose | 2012 |